"Daniel in der Löwengrube"

++ Pressemitteilung ++ 

Am Mittwochabend, 2. 11. 2016, führte die Klasse 7a des bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums (AMG) das Musical "Daniel in der Löwengrube“ auf. Die Vorführung des Kindermusicals, welches von Anja Schneider und Sarah Krebs als Abschlussarbeit ihres Masterstudiums geschrieben wurde, war die Uraufführung des Arrangements für Chor, szenisches Spiel und Band.
Die Klasse studierte das Musical im regulären Musikunterricht unter der Leitung von Sarah Krebs ein und präsentierte das Ergebnis vor etwa 100 begeisterten Zuhörern in der Aula des AMG. Die Schülerinnen fügten sich mit ihren Kostümen harmonisch in ihr selbst gestaltetes Bühnenbild ein. Fachkundige Unterstützung bekamen sie dabei von ihrer Kunstlehrerin Sabine Hahn. Die insgesamt 31 Sängerinnen, Solistinnen und Schauspielerinnen wurden von einer eigens für das Musical zusammengestellten Band, bestehend aus Hannah Schmitt (Geige, 10a), Lisa Weber (Saxophon, MSS 12), Stefan Dietz (Bass), Sinan Narin (Schlagzeug) und Anja Schneider (Klavier) begleitet.
 Den Kindern sah man die Freude beim Singen an, sodass das Publikum sie nicht vor der Zugabe "Vertrauen auf Gott" von der Bühne entließ, bevor sie mit ihren Familien zufrieden den Heimweg antraten.

Foto: C. Krebs

Auflösung

Hallo liebe Leser! Nach (hoffentlich) langem Raten eurerseits kommt hier die Auflösung für die Bilder! 

Hier nochmal die Namen, weil sie etwas schlecht zu lesen sind (normal in Leserichtung von links nach rechts) :

Herr A. Krämer, Herr Algner, Frau Menke

Frau Hahn, Frau Engeroff-Kaiser, Frau Ermlich 

Gruppenbild mit Herr Pung, Herr Kohler und Herr Bonertz, Frau Heidemann

Herr Ermlich, Frau Henke, Frau Herberich

Frau Bieber, Frau Lanfer, Frau Henkenhaff

Herr Gerecke, Herr Krupp, Herr Eltges

Frau Kalicki

Herr Zeck, Frau Saar, Herr Breyer

Herr Narin, Frau Leinenbach, Frau Lehn

Frau Lintz- Werner

Frau Palias, Herr Berger, Frau Benda

Herr Pung, Herr Hansjosten, Frau Strauß-Junker

Herr Haart, Frau Ludwig, Herr Schröder

Herr Reis, Herr Schmitt, Frau Schneiders

Frau Schubert, Frau Still, Herr Rothhaar

Frau Siegwart, Frau Wallenborn, Frau Vaske

Auflösung

Echternacher Springprozession

Am  17.05.2016 fand in Echternach die traditionelle Springprozession zu Ehren des heiligen Willibrort statt. Den Schülerinnen des AMGs und auch Schüler/Innen anderer Schulen war es möglich, mit daran teilzunehmen. Auch viele Pfarreien aus verschiedenen Orten, auch aus Trier, waren an dem etwas anderen Beten beteiligt. Auch die Messdiener aus der Pfarreiengemeinschaft    St. Paulin fuhr extra nach Echternach, um dabei zu sein. Das Springen war ein wenig kompliziert, da die vielen 5er-Reihen versetzt anfangen mussten, zu springen. Die erste musste anfangs mit dem rechten Bein vor dem linken nach links, dann mit dem linken vor dem rechten nach rechts schwingen und immer so weiter. Die zweite Reihe jedoch musste immer andersherum hüpfen. Die dritte dann wieder wie die erste usw. Glücklicherweise musste man nicht die ganze Zeit hüpfen, weil es viele Gruppen gab. Eine Gruppe musste immer gemeinsam mit der Gruppe zwei vor und/oder der Gruppe zwei hinter ihr hüpfen, so haben sich die Gruppen immer abgewechselt: wenn die Gruppen mit den ungeraden Zahlen aufhörte zu springen, ging es direkt mit den Gruppen mit den geraden Zahlen weiter und andersherum.

Tove S., 5c

ANGELA-TAG, 2016

Der diesjährige Angela-Tag, wie immer am 27.01., trug das Thema „Frauen in der Nachfolge Jesu“.

Der Tag begann mit einer Statio in der Aula des AMGs.  Begrüßen durften wir unseren Weihbischof Herr Dr. Dieser, Schwester Mariagnes Kalicki und Schwester Elisabeth Biela von den Schönstatt-Schwestern.

Unter der Leitung von Frau Still und Frau Horn wurde die Station mit musikalischer Untermalung durchgeführt. Danach trafen sich die einzelnen Klassen, um sich über eine weibliche Persönlichkeit ihrer Wahl zu informieren.

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Die Klasse 9c beschäftigte sich mit Malala Yousafzai.

Sie ist eine Kinderrechtsaktivistin aus Pakistan, der am 10. Oktober 2014 der Friedensnobelpreis verliehen wurde.

Als sie zehn Jahre alt war, übernahm der islamistische Taliban die Kontrolle über ihre Heimat, das Swat-Tal. Es wurden Mädchen und Frauen strengstens untersagt die Schule zu besuchen und unverschleiert in die Öffentlichkeit zu treten. Doch Malala und ihr Vater, der Direktor eines Mädchengymnasiums war, machten sich dennoch für die Bildung der Mädchen in ihrem Land stark. Sie wussten, dass sie ein Risiko eingingen, doch das hielt Malala nicht auf. Sie wurde immer bekannter in ihrer Heimat, doch am 09. Oktober 2012 schoss ein Taliban-Kämpfer der damals fünfzehn jährigen Malala Yousafzai in den Kopf.

Nur mit Glück überlebte sie den Anschlag und erholte sich wieder. Seitdem lebt sie mit ihren Eltern in Großbritannien. Die Taliban drohen ihr weiterhin, sie würden sie umbringen, wenn sie nach Pakistan zurückkehre. Weltweit sind die Menschen von Malalas Tapferkeit und Willensstärke begeistert.

Sie verfasste schließlich auch ein Buch und veröffentlichte ihren Lebensweg und ihre Sichtweise auf politische und religiöse Themen.

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Nach der vierten Stunde machten die Schülerinnen sich auf den Weg in den Trierer Dom um dort die Angela-Messe zu feiern. Der Gottesdienst wurde von Weihbischof Hr. Dr. Dieser gehalten. Ebenfalls wurde unser neuer Schulpfarrer Bruder Gregor eingeführt. An dieser Stelle herzlich willkommen am AMG ! 

 Luisa D.,9c

(Quelle: Planet Wissen - Malala)

La visite des élèves français

Letzten Dezember haben wir Besuch von französischen Schülern in unserer Schule gehabt. Quelle surprise von kleinen Franzosen und Französinnen umgeben zu sein. Sie sind aus Choisy-le-Roi (Paris) für drei Tage nach Trier gekommen, um auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.

Wir haben sie während einer Französischstunde kennengelernt. Es gab Mädchen, die Deutsch sprechen konnten und denen wir Fragen auf französisch gestellt haben, z.B. wollten wir wissen, was sie in ihrer Freizeit machen.

Die Schülerinnen aus der 7b schilderten:

•  „Das Mädchen, das in unserer Gruppe war hieß Marjouy und war 11 Jahre alt. Sie hat uns erzählt, dass sie das Spielzeugmuseum besichtigen wollten und dass sie vorhaben, ein Picknick auf dem Schulhof zumachen.“

• „Nous avons voulu savoir si elle parle anglais. Malheureusement que non. Schade! Deshalb mussten wir immer französisch sprechen. Das war nicht einfach! Ihr Lieblingsgetränk ist Cola und sie kauft Pullover ausschließlich aus dem H&M! So viele Sachen sind in Frankreich so wie hier!“

•  „Unsere geht auf das Collège St. André und ihre Lieblingsfächer sind Englisch, Mathematik und Deutsch. Sie ist in der 6a, also ist es ihr erstes Jahr Deutsch. Zuhause hat sie zwei Katzen.“

Wir tauschten nach einem Klassenfoto mit den Franzosen die Handynummern aus. So bleiben wir in Kontakt, damit wir uns hin und wieder schreiben und ihnen das Foto schicken können. Nach dem Besuch machten die Franzosen ein Picknick auf dem Schulhof, wie man es der ersten Aussage entnehmen kann. Das war in der fünften Stunde. Dabei machten sie viel Lärm und man konnte sich nur schwer konzentrieren, also schlug Frau Still, bei der wir gerade Religionsunterricht hatten, die Fenster zu und kurbelte, als ein Junge einen anderen Jungen an unsere Scheibe drückte, die Rollos herunter. Das fanden wir sehr lustig und lachten. Trotzdem freuen wir uns auf ein Wiedersehen und hoffen, dass wir nächstes Jahr, wenn wir  nach Frankreich fahren, eventuell die Franzosen wiedersehen.

Eure Klasse 7b.

2. Wandertag mit unseren Patinnen

   

Wir, die 5c, hatten am Mittwoch, den 25.11.2015, einen Wandertag, den unsere Patinnen, die Klasse 10c, organisiert hatten. Wir frühstückten zusammen mit unseren Patinnen im Raum 224. Jede Fünftklässlerin saß ihrer Patin gegenüber. Danach sind unsere Klassen in die untere Turnhalle gegangen. Unsere Patinnen hatten ein Spiel vorbereitet. Es hieß: „Gefängnisausbruch“. Zuerst mussten wir an einer Sprossenwand hochklettern, ein rotes Band berühren und wieder runterklettern. Danach mussten wir einen Korb von der normalen Freiwurflinie aus treffen. Dann sollten wir uns an einer Bank, die an einer anderen Sprossenwand befestigt war, hochziehen und auf einer weiteren Bank, die auf der entgegengesetzten Seite der Sprossenwand wieder runterrutschen. Hinterher mussten wir uns mit Tauen über eine blaue Matte schwingen, die einen Graben darstellen sollte. Als Nächstes sollten wir unter Stangen, die Laserstrahlen darstellten, durchrobben. Anschließend mussten wir eine Treppe aus großen Kästen erklimmen. Von dort aus sollten wir in einen Reifen springen, der als Rettungstonne diente. Und dann sollten wir in weitere Rettungstonnen springen, da wir sonst in einen Fluss voller Krokodile gefallen wären. Die nächste Aufgabe bestand darin, eine Schlucht zu überqueren, die mit einem Barren dargestellt wurde. Der Barren war wie ein X aufgebaut. Nachdem wir dies hinter uns hatten mussten wir irgendwie die Blöcke überwinden, die in der Halle aufgestellt waren. Als wir diese Aufgabe gemeistert hatten, sollten wir über einen „Baumstamm“, der natürlich eine Bank war, balancieren. Endlich hatten wir den Ausbruch hinter uns! Außerdem haben wir dieses Spiel auch eine Runde auf Zeit  gegen unsere Patinnen gespielt. Nach dem Ausbruch sind wir in die obere Halle gegangen, wo wir dann Völkerball gespielt haben. Als Erstes hat die 10. gegen die 5. Klasse gespielt. Die 10c hat zwar gewonnen, aber es war trotzdem ein spannendes Spiel. In der nächsten Runde haben die Lehrer es so eingerichtet, dass jedes Mädchen mit ihrer Patin in einer Mannschaft war. Das war unser schöner 2. Wandertag! 

Tove S.und Helena D., 5c